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Ist Ihr Unternehmen schon fit für RoboDog Spot?

BIM, Digitalisierung, Baubranche, Strategie

+++Mit BIM in die Zukunft der Baubranche+++

Der Roboterhund Spot hat zuletzt in der deutschen Bau-Fachpresse einen gewissen Berühmtheitsstatus erlangt. Wer kennt ihn (noch) nicht, den wie ein junger Welpe über die Baustelle laufenden RoboDog, der symbolisch für die Digitalisierung der Baubranche und die Baustellendokumentation mit Hilfe von BIM (Building Information Modeling) steht?

Eine regelmäßige digitale Erfassung baulicher Veränderungen auf der Baustelle wird ohne Zweifel einen enormen Fortschritt darstellen. Um diesen zuverlässig zu gewährleisten, wird Spot allerdings noch einiges lernen müssen. 

In der Zwischenzeit können und sollten Bauunternehmen nicht abwarten, da an der Digitalisierung und dem Einsatz von BIM kein Weg vorbeiführen wird. In vielen Ausschreibungen ist die Anwendung von BIM heute schon eine zwingende Anforderung. Und über die Vorschriften im Zusammenhang mit den ESG(Environmental, Social und Governance)-Kriterien wird sich dies noch verschärfen.

Bei der Implementierung von BIM ergeben sich häufig folgende Fragen bzw. Hindernisse:

  • Wo fangen wir an? Im Unternehmen oder im Projekt?
  • (Wie) Können wir alle auf dem Weg der Implementierung mitnehmen?
  • Wie passt das Implementierungsvorgehen zur Unternehmensstrategie?
  • Welche Themenschwerpunkte aus BIM sind für Unternehmen überhaupt sinnvoll?

Die Vorteile liegen auf der Hand. Alle Beteiligten bekommen durch digitalisierte Abläufe und das Vorliegen von einheitlichen Datensätzen Transparenz. Prozesse können dadurch automatisiert ablaufen. Dies ist auch der Ansatzpunkt für den Roboterhund Spot. Und langfristig bietet die BIM-basierte Unternehmens- und Baustellenorganisation ein hohes Potenzial für Zeit- und Kosteneinsparungen.

Implementierungsprozesse können je nach Unternehmen sehr unterschiedliche angegangen werden. Die BIM-Erfolgsfaktoren sind immer dieselben:

  • Skills,
  • Prozesse,
  • Daten,
  • Technologien und
  • Rahmenbedingungen.

Durch unterschiedliche Ausgangsvoraussetzungen können aber unterschiedliche Schwerpunkte bei den Erfolgsfaktoren im Einführungsprozess empfehlenswert sein. Hier kann die Begleitung durch unseren erfahrenen ifA-Consultant, Stephan Liedtke, Zeit, Geld und Nerven sparen. Mehr zu unserem BIM-Beratungsangebot finden Sie hier. Gerne schauen wir mit Ihnen individuell auf die Ausgangsvoraussetzungen in Ihrem Unternehmen. Kontaktieren Sie uns gerne für ein Beratungsgespräch.  

 

Foto: Evgeniy Surzhan auf Unsplash

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