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Ein Gipfel nach dem anderen

Baubranche, Erfahrungsaustausch

Foto: Narayan Gopalan auf Unsplash

+++Was hilft der Baubranche wirklich?+++

Am Montag hat er nun stattgefunden – der groß angekündigte Baugipfel der Bundesregierung. Selten zuvor hat es so viel mediale Präsenz für das Thema Bauen und die wirtschaftliche Situation der Baubranche gegeben. Die Ergebnisse wurden mit Spannung erwartet. Aber anders als erhofft, war es nach dem Gipfel medial eher ruhiger als vor dem Gipfel.

Man gewinnt den Eindruck, dass es aktuell viel zu viele „Baustellen“ gibt, die Aufmerksamkeit, Entscheidungen und zukunftsorientiertes Handeln von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft erfordern. So findet zwei Tage nach dem Baugipfel heute der Chemie-Gipfel statt. Auch die Chemie-Branche ist in einer schweren Krise und fordert Staatshilfe. Gestern wurde bekannt, dass die Deutsche Bahn grundlegend umgebaut werden soll. Das Schienennetz und die Bahnhöfe sollen gemeinwohlorientiert betrieben werden. Die Aufzählung ließe sich vermutlich noch eine Weile um weitere „Baustellen“ ergänzen.

Aber zurück zur Baubranche: Die Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB) vermisst in ihrer gestrigen Presseerklärung den „Wohnungsbau-Wumms“ und wird damit sicherlich nicht nur die Meinung der mittelständischen Baubranche wiedergeben. Mit dem 14-Punkte-Programm der Bundesregierung werden einige Familien mehr sich den Traum des Wohnungseigentums ermöglichen können. Das Förderprogramm „Jung kauft Alt“ wird die Sanierung von Bestandsimmobilien unterstützen. Aber wird davon wirklich ein „Wohnungsbau-Wumms“ ausgehen?

Als langjähriger Partner der mittelständischen Bauindustrie erleben wir in unseren Frühjahrstagungen aktuell die Stimmung der Branche. In die politischen Weichenstellungen werden Hoffnungen gesetzt, aber vielmehr wird der Fokus auf Innovation, Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit gerichtet. Strategische Weichenstellungen von Bauunternehmen dürfen sich nicht abhängig von nicht getroffenen politischen Entscheidungen machen.

In unseren Erfahrungsaustausch-Kreisen erhalten Sie Impulse zu neuen Technologien, effizienter Prozesssteuerung, Digitalisierung in der Baubranche u.v.m. Kontaktieren Sie uns gerne, wenn Sie mehr darüber erfahren möchten.

+++Was hilft der Baubranche wirklich?+++

Am Montag hat er nun stattgefunden – der groß angekündigte Baugipfel der Bundesregierung. Selten zuvor hat es so viel mediale Präsenz für das Thema Bauen und die wirtschaftliche Situation der Baubranche gegeben. Die Ergebnisse wurden mit Spannung erwartet. Aber anders als erhofft, war es nach dem Gipfel medial eher ruhiger als vor dem Gipfel.

Man gewinnt den Eindruck, dass es aktuell viel zu viele „Baustellen“ gibt, die Aufmerksamkeit, Entscheidungen und zukunftsorientiertes Handeln von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft erfordern. So findet zwei Tage nach dem Baugipfel heute der Chemie-Gipfel statt. Auch die Chemie-Branche ist in einer schweren Krise und fordert Staatshilfe. Gestern wurde bekannt, dass die Deutsche Bahn grundlegend umgebaut werden soll. Das Schienennetz und die Bahnhöfe sollen gemeinwohlorientiert betrieben werden. Die Aufzählung ließe sich vermutlich noch eine Weile um weitere „Baustellen“ ergänzen.

Aber zurück zur Baubranche: Die Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB) vermisst in ihrer gestrigen Presseerklärung den „Wohnungsbau-Wumms“ und wird damit sicherlich nicht nur die Meinung der mittelständischen Baubranche wiedergeben. Mit dem 14-Punkte-Programm der Bundesregierung werden einige Familien mehr sich den Traum des Wohnungseigentums ermöglichen können. Das Förderprogramm „Jung kauft Alt“ wird die Sanierung von Bestandsimmobilien unterstützen. Aber wird davon wirklich ein „Wohnungsbau-Wumms“ ausgehen?

Als langjähriger Partner der mittelständischen Bauindustrie erleben wir in unseren Frühjahrstagungen aktuell die Stimmung der Branche. In die politischen Weichenstellungen werden Hoffnungen gesetzt, aber vielmehr wird der Fokus auf Innovation, Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit gerichtet. Strategische Weichenstellungen von Bauunternehmen dürfen sich nicht abhängig von nicht getroffenen politischen Entscheidungen machen.

In unseren Erfahrungsaustausch-Kreisen erhalten Sie Impulse zu neuen Technologien, effizienter Prozesssteuerung, Digitalisierung in der Baubranche u.v.m. Kontaktieren Sie uns gerne, wenn Sie mehr darüber erfahren möchten.

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