Die ifA-Bau Consult und ihre Consultants stehen für den Brückenschlag zwischen Offenheit und Beständigkeit
Rund um ifA, Führung+++Teamentwicklung in den eigenen Reihen+++
Wenn die Teamzusammensetzung sich verändert, ändert sich damit auch die Team-Dynamik:
- Prozesse werden hinterfragt
- Schnittstellen neu geklärt
- Verantwortlichkeiten angepasst
- hybride Arbeitsformen etabliert bzw. gefestigt
Um erfolgreich entsprechende Weichenstellungen vornehmen zu können, empfiehlt es sich, zunächst einmal die Teammitglieder als Menschen mit ihren individuellen Persönlichkeiten ankommen zu lassen. Vertrauen wird aufgebaut, wenn sich alle untereinander wirklich gut kennen. Dafür sollte in Teamentwicklungsprozessen ein entsprechendes Format für dieses persönliche Kennenlernen vorgeschaltet werden. Die ifA-Bau Consult nutzt hierfür in der Beratung ihrer Kunden einen persönlichkeitsorientierten Team-Check.
In der letzten Woche hat sie ihn mal nicht beim Kunden, sondern in den eigenen Reihen durchgeführt. Das Team nahm sich Zeit dafür,
- sich untereinander noch besser kennenzulernen,
- einen Blick auf die Stärken und Schwächen in der Zusammenarbeit zu werfen und
- gemeinsame Vereinbarungen für die weitere Zusammenarbeit zu treffen.
Ein Baustein des Workshops war, dass sich alle entsprechend den Persönlichkeitsfaktoren des sogenannten Big 5-Modells im Raum aufstellen und sich darüber unterhalten, wie sich die unterschiedlichen individuellen Persönlichkeiten auf die Zusammenarbeit auswirken:
- Wie arbeiten die Introvertierten und die Extravertierten im Team zusammen? Finden die Extravertierten in der hybriden Zusammenarbeit ausreichend Austausch? Welche Erfahrungen machen die Introvertierten damit?
- Wie kommen die Gewissenhaften damit zurecht, dass die Flexiblen gerne mal „über Nacht“ die Ablagestruktur verändern? Wie erleben die Flexiblen die Detailorientierung der Gewissenhaften?
- Welche Chancen ergeben sich für eine zukunftsorientierte Aufstellung der ifA-Bau Consult dadurch, dass im Team sowohl eher offene und innovationsorientierte als auch eher beständige und stabilisierende Mitarbeitende sind?
- Wie kann eine gemeinsame Unternehmenskultur aussehen, in der sich sowohl kooperationsorientierte als auch wettbewerbsorientierte Mitarbeitende wohlfühlen?
- Wie lassen sich die jeweiligen Stärken von eher sensiblen und eher emotional stabilen Teammitgliedern nutzen, um die Zusammenarbeit zu fördern?
Mit den hieraus generierten Erkenntnissen „im Rucksack“ richtet sich nun der Blick auf den Markt. So viel sei heute schon verraten: Erfolgreiche Formate wie der Erfahrungsaustausch in den Ringen werden beständig beibehalten und innovativ weiterentwickelt und neue Angebote werden entsprechend sich ändernder Marktanforderungen abgeleitet.
Kontaktieren Sie uns gerne, wenn Sie mehr über unseren Beratungsansatz erfahren wollen. Dieser eignet sich nicht nur für neu zusammengesetzte Teams, sondern grundsätzlich für sich verändernde Rahmenbedingungen und steigende Komplexität – z.B. auf dem Weg in Richtung agiler und hybrider Zusammenarbeit.